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Pseudogetreide 

Unter Pseudogetreide versteht man Körnerfrüchte von Pflanzen, die nicht wie echtes Getreide zu den Süßgräsern gehören.

Diese Körner sind meist reich an Stärke, Eiweiß, Mineralstoffen und Fett. Zwar haben sie keine Eigenbackfähigkeit wie Brotgetreide, können aber sonst ähnlich wie echtes Getreide verwendet werden.

Die bekanntesten Pseudogetreide:

· Buchweizen - ein Knöterichgewächs.
· Amarant - ein Fuchsschwanzgewächs.
· Quinoa - ein Fuchsschwanzgewächs.

Buchweizen

Buchweizen ist eigentlich keine Getreideart, sondern ein Knöterichgewächs, verwandt mit Sauerampfer und Rhabarber.

Seinen Namen hat er von den dreikantigen Körnern, die an Bucheckern erinnern. In China wird Buchweizen seit über 4000 Jahren angebaut, auch in Russland und Mitteleuropa ist er seit Jahrhunderten verbreitet. Buchweizen enthält keinen Kleber (Gluten) und kann daher nur gemischt mit Roggen oder Weizen zum Backen verwendet werden. Daher ist er besonders für Personen mit Zöliakie geeignet. Für alle anderen getreidetypischen Verwendungen ist er sehr gut geeignet und gefällt mit seinem nussigen Geschmack.

Öffnungszeiten

Mühlenladen

Montag – Freitag      
8.30 – 18.00 Uhr

Samstag                
8.30 – 12.30 Uhr


Terrasse

nur bei schönem Wetter
montags bis freitags
9.00  – 17.00 Uhr

Samstag und Sonntag geschlossen.

Kontakt

 

Tonmühle GmbH

Tonmühle 1 
71254 Ditzingen 
   
Telefon  0 71 56 / 1 78 09 30
Telefax  0 71 56 / 1 78 09 330 
   
E-Mail   info@tonmuehle.de 
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Rezeptideen

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